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Enpal veröffentlicht erstmals CO2-Fußabdruck

14.5.2024
  • Als erstes deutsches Energieunternehmen unter den B2C-Solaranbietern veröffentlicht Enpal seinen CO2-Fußabdruck für die Jahre 2022 und 2023
  • Enpal-Solaranlagen sind bereits nach unter 1,5 Jahren netto-null (Carbon Payback Time)
  • Die bis 2023 über 60.000 installierten Solaranlagen von Enpal konnten bereits über 370.000 Tonnen CO2 vermeiden

Berlin, 15. Mai 2024 – Enpal, Deutschlands führender Systemintegrator von Lösungen im Bereich erneuerbare Energie, hat seinen CO2-Fußabdruck über die gesamte Wertschöpfungskette für die Jahre 2022 und 2023 veröffentlicht.

Enpal ist damit das erste deutsche Energieunternehmen unter den B2C-Solaranbietern, dass eine detaillierte CO2-Berichterstattung vorlegt. Das Unternehmen arbeitet dafür mit Europas führendem Anbieter von Softwarelösungen für CO2-Bilanzierung Plan A zusammen. Enpal setzt damit den Startschuss, um vergleichbar und transparent über die Fortschritte bei der CO2-Reduktion zu berichten und messbare Reduktionsziele zu setzen.

Enpals CO2-Fußabdruck beinhaltet die Gesamtmenge an Emissionen, die das Unternehmen verursacht. Dem gegenüber stehen eingesparte Emissionen vor allem durch den Ausbau von erneuerbaren Energien, den Enpal durch sein Geschäft vorantreibt. Bei der umfangreichen Erfassung der Emissionen wurden alle ausgestoßenen Treibhausgase von Herstellung, Fracht und Lieferung der Solarmodule und Speicher, über die Fahrzeuge für die Montage, bis hin zu Strom und Heizung in den Büros berücksichtigt (Scope 1 bis 3). Die CO2-Analyse erfolgte erstmalig für die Jahre 2022 und 2023 und wird künftig jährlich durchgeführt.  

Das Ergebnis der Enpal-Klimabilanz: Eine Enpal-Solaranlage hat im Schnitt bereits innerhalb von weniger als 1,5 Jahren Netto-Null Emissionen erreicht (Carbon Payback Time). Das heißt, sie hat ab diesem Zeitpunkt so viel CO2 vermieden, wie für Herstellung, Transport und Installation ausgestoßen wurden. Pro Jahr spart eine durchschnittliche Enpal-Solaranlage bis zu 6 Tonnen CO2. Zum Vergleich: Ein durchschnittlicher Verbraucher in Deutschland stößt ca. 10,5 Tonnen CO2 pro Jahr aus.  

Bereits jetzt haben die bis Ende 2023 über 60.000 installierten Solaranlagen von Enpal über 200.000 Tonnen CO2 vermieden. Allein die mehr als 30.000 installierten Solaranlagen im Jahr 2023 vermeiden über eine Laufzeit von 25 Jahren bis zu vier Millionen Tonnen CO2.  

„Unsere Kundinnen und Kunden entscheiden sich mit Enpal für Klimaschutz. Als erster deutscher Solaranbieter mit einer umfassenden CO2-Bilanz nehmen wir eine Führungsrolle in ökologischer Verantwortung ein. Damit sind wir der richtige Partner für alle, die etwas für eine bessere Welt tun wollen“, sagt Mario Kohle, Gründer und CEO von Enpal.

„Enpal ist ein wahrer Nachhaltigkeitschampion. Sie versorgen Deutschlands Haushalte dank ihrer innovativen Lösungen nicht nur mit grünem Strom, sondern sind sich als Unternehmen auch ihrer eigenen ökologischen Verantwortung bewusst. Daher freuen wir uns umso mehr, Enpal nun auf ihrer Reise zu begleiten“, sagt Lubomila Jordanova, Gründerin und CEO von Plan A.

Anfang 2024 hatte Enpal seine selbst geroutete Seefracht vollständig auf Biokraftstoffe umgestellt und somit den CO2-Ausstoß in seiner Seefracht bilanziell auf netto-null gesenkt.

Ausführlichere Details, Daten und Fakten zur Erhebung des CO2-Abdrucks von Enpal finden Sie unter enpal.de/esg  

Über Enpal  

Enpal, das Greentech-Einhorn in Deutschland, bietet eine integrierte Gesamtlösung für erneuerbare Energie und leistet damit Pionierarbeit in der Energiewende. Das seit 2022 profitable Unternehmen hält mit dem Verkauf von monatlich mehreren tausend neuen Energiesystemen eine führende Marktposition für Solaranlagen für den Privatgebrauch in Deutschland. Die Solaranlage ist dabei Teil des integrierten Energie-Ökosystems aus Stromspeicher, Ladesäule, Wärmepumpe und des Enpal-Energiemanagers, der eine intelligente Kombination aus Hardware und Software ist. Gegründet 2017, digitalisiert und revolutioniert Enpal mit seinem Mietmodell sowie der flexiblen, anzahlungsfreien Kaufoption die Anschaffung von grüner Energie für ein von fossiler Energie unabhängiges Eigenheim. Mehr als 65.000 von Enpal ausgestattete Haushalte bilden bereits unsere klimafreundliche Community für erneuerbare Energien. Zu den Investoren von Enpal gehören einige der weltweit größten Impact- und Technologieinvestoren wie TPG Rise Climate, Softbank Vision Fund II, Princeville Climate Technologies, HV Capital, Activate Capital und The Westly Group.  

Über Plan A

Plan A ist Europas führender Entwickler von Softwarelösungen für unternehmerische CO2-Bilanzierung, Dekarbonisierung und ESG-Berichterstattung. Das 2017 gegründete Greentech hat eine SaaS-Plattform entwickelt, die modernste Technologie und neueste wissenschaftliche Standards und Methoden vereint (konform mit dem Greenhouse Gas Protocol; zertifiziert vom TÜV Rheinland).
Die End-to-End-Softwarelösung ermöglicht es Unternehmen, ihre gesamte Netto-Null-Reise – von der Datenerfassung über die Emissionsberechnung, Reduktionszielsetzung und Dekarbonisierungsplanung bis hin zum nichtfinanziellen Reporting – in einem zentralen Hub zu verwalten. Das in Berlin, Paris und London ansässige Unternehmen zählt unter anderem Chloé, BMW, Deutsche Bank, Visa, GANNI, N26, HomeToGo, trivago, Personio, Sorare, KFC und DFB zu seinen Kunden. Im September 2023 sammelte Plan A in einer von Lightspeed Venture Partners angeführten Runde 27 Millionen US-Dollar ein.‍

Um mit gutem Beispiel voranzugehen, hat Plan A ein eigenes Sustainability-Initiative-Team ins Leben gerufen, das die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens definiert, verwaltet und steuert. Als ersten Meilenstein hat Plan A seine CO2-Bilanz für das Basisjahr 2021 (44,29 tCO2e) offengelegt. Plan A ist ein „B Corp”-zertifiziertes Unternehmen und hält sich somit nachweislich an strenge soziale und ökologische Standards. Mit dem beim Audit erzielten Score gehört das Greentech im Wirkungsbereich „Governance“ zu den besten 5 Prozent aller zertifizierten Unternehmen weltweit. Weitere Informationen unter plana.earth.

 

Pressekontakt:

Enpal

Dr. Wolfgang Gründinger

wolfgang.gruendinger@enpal.de  

Plan A

Matthias Grünewald

press@plana.earth

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